Freiheit für alle politischen Gefangenen!

FREIHEIT FÜR ALLE POLITISCHEN GEFANGENEN!

Das Antifaschist*innen, wie Lina oder Adel, in den Knast gesteckt werden ist kein neues Mittel des Staates politische Kämpfe zu unterdrücken. Repression übt immer wieder Druck auf uns aus und kann sogar unsere Kämpfe zerstören. Umso wichtiger ist es, dass wir solidarisch miteinander stehen, und die von Repression Betroffenen unterstützen.

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Erste Hilfe zu Polizeigewalt

TW: Polizeigewalt
 
Polizeigewalt ist alltäglich. Wir bekämpfen sie seit jeher und müssen uns doch einsehen, dass Cops immer noch überall und jederzeit ihr Machtmonopol missbrauchen dürfen. Deshalb ist es unheimlich wichtig, dass wir wissen, wie wir uns in Situationen verhalten können, in denen wir Polizeigewalt beobachten oder selbst Polizeigewalt erfahren. Dafür an dieser Stelle ein paar Tipps.
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Polizeigewalt in Frankreich

TW: (Rassistische) Polizeigewalt

Nachdem das neue loi securité globale von der Nationalversammlung verabschiedet wurde ging ein Aufschrei durch die französische Gesellschaft , es gab und gibt wochenlang Proteste,  mit Hunderttausenden Teilnehmenden . Diese waren sofort Orte von starker Repression und Gewalt  für Demonstierende und Journalist*innen.
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Stimmen französischer Gefährt*innen

En 1999 je suis née libre et égale en droit à tous les autres français pour reprendre les premiers mots de notre constitution. Plus tard on m’a appris que je grandissais dans Le pays des droits de l’Homme qui depuis 1789 ne cesse de faire saliver le monde entier. On m’a appris que la justice et la police, gardienne de la Paix, étaient là pour le protéger.
Aujourd’hui j’entend partout “Qui nous protège de la police ?”
Qui nous protège de la Police quand elle agresse psychologiquement et/ou physiquement nos sœurs qui osent porter plainte, alors déjà victimes ?

Ein Überblick zur Änderung im Französischen Polizeigesetz

Erst zu Beginn dieses Jahres, als die Black Lives Matter – Bewegung erstarkte und auch in Frankreich auflebte, demonstrierten französische Cops gegen die Vorwürfe rassistischer Polizeigewalt und gegen das Verbot des Innenministers, bei Festnahmen mit dem Arm auf die Luftröhre von Festgenommenen zu pressen. Und das obwohl racial profiling bei der französischen Polizei alltäglich ist und wöchentlich schockierende Videos von brutaler, rassistischer Polizeigewalt auftauchen.

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STOP LOI SÉCURITÉ GLOBALE

Polizeigewalt festhalten und anprangern!
20.12. 14 Uhr Pariser Platz

Mord, Beleidigung, körperliche und psychische Gewalt, Diskrimminierung und Rassismus durch die Polizei. Die Antwort der französichen Regierung: Mehr Schutz für Polizist*innen. Mehr Repression für Demonstrierende, Journalist*innen und Aktivisti. Genau das beinhaltet ein Gesetzesentwurf. Unter anderem kann die Veröffentlichung von Videos und Fotos von Polizist*innen im Einsatz strafbar sein. Auch für Journalist*innen.

In den letzten Wochen gingen in Frankreich Hundertausende Menschen dagegen auf die Straße. Wir wollen in Berlin unsere Solidarität zeigen und fordern aktiv gegen jede Art von Polizeigewalt vorzugehen. Gegen jede Art rassistischer und diskrimminierender Unterdrückung und gegen jeden Machtmissbrauch der Polizei. Kommt am 20.12.2020 um 14 Uhr vor die französiche Botschaft!

20.11. Trans* Day of Remembrance 2020

TRIGGERWARNUNG: Gewalt, Mord und Diskriminierung von Trans* Menschen

Trans*Day Of Remembrance

 

Kurz vorab: das keine Minute nach dem aufhängen der Tapete Menschen ihre Fahrräder direkt davor angeschlossen haben zeigt, wie unsensibel und unaufgeklärt Menschen bei der Thematik noch sind.

Heute ist der Trans* Day Of Remembrance. Der internationale Tag für das Gedenken an ermordete trans* und geschlechterdiverse Menschen. Zum ersten Mal initiiert wurde dieser von der trans* Frau Gwendolyn Ann Smith, in Gedenken an die ermordete trans* Frau Rita Hester, die im November 1998 in ihrer Wohnung in Allston, Massachusetts erstochen wurde.
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Kobanê-Aktionswoche 2020

Die globale Kobanê-Aktionswoche geht heute zu Ende. Aktionen und Solidarität kamen aus verschiedenen Teilen der Welt in Verbindung mit Themen der Revolution in Rojava und insbesondere der Befreiung von Kobanê, welche eine Befreiung für alle vom Patriarchat unterdrückten war.
Die feministische Revolution in Rovaja steht für ein freies, antifaschistisches und selbstverwaltes Zusammenleben, und stellt sich gegen kapitalistische Ausbeutung und Zerstörung, staatliche Unterdrückung und Polizeigewalt. Die befreiten Gebiete in Nordsyrien und die Bewegung werden von dem türkischen, faschistischen Staat mit allen Mitteln angegriffen.
In Solidarität mit den Kämpfen in Rojava gab es Solibilder und Bannerdrops, z.B. in Florence (Italien) und Cordoba (Argentinien). Am Mittwoch gab es zum Thema Frauenbefreiung Solibilder von FLINTA* aus Brüssel (Belgien) und vielen anderen Orten weltweit. Farbaktionen unter anderem in Biel (Schweiz) auf CreditSuisse und andere Verantwortliche, die türkischen Faschismus unterstützen. Solidarität kam auch von der deutschen Klimabewegung am Donnerstag.
Das sind nur Beispiele für zahlreiche Aktionen, zu denen RiseUp4Rojava aufgerufen hatte.

In Solidarität mit antifaschistischen Kämpfen weltweit und allen gefallenen Widerstandskämpfer*innen und Opfern von faschistischer oder staatlicher Gewalt kämpfen wir!

Für genauere Informationen schaut bei RiseUp4Rojava und Womendefentrojava vorbei.

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